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Ja sie wusste von den Monstern hier und so ziemlich von allen möglichen auf der Welt. da wir aber beide nicht wussten was der andere wusste gingen unsere Gedanken wohl auch in die gleiche Richtung. vllt würde ich es ihm noch sagen aber das wusste ich jetzt noch nicht. Als er meinte das ich gewonnen hatte schmunzelte ich doch dieses Schmunzeln verwandelte sich recht schnell in ein triumphierendes lächeln, ich hatte gewonnen ja ich bekam immer das was ich wollte , naja nicht alles sonst wäre ich noch in der Türkei aber jetzt hatte ich meinen Willen durchgesetzt.
Das er den Salzstreuer einsteckte bemerkte ich nicht aber er musste ihn auch nicht anwenden es seidenn er wollte mich blind machen in dem er mir das salz in die Augen streute.
hm das ich ihn nicht verstand lies mich nur noch mehr zweifeln , was bitte schön war mit ihm los?
Ich hoffte ja mal das er sich nicht an meinem Wagen zu schaffen gemacht hätte denn mein Wagen war mein Kapital ohne den würde ich nie zu den Familien kommen mit denen ich über ihre verstorbenen reden musste.
als er nun aufstand und bezahlte und mich fragte ob wir los könnten sah ich ihn an und ging mit ihm nachdem ich meine Tasche bei mir hatte zu meinem wunderbaren Wagen
ich liebte ihn und konnte mir nicht vorstellen ohne ihn jeh wieder hinzu kommen.
Ich stieg in das auto und startete den Motor dann fuhr ich zu dem Motel, an der Rezeption angekommen fragte ich nach Kleidern die liegen gelassen worden sind und als ich diese bekam schaute ich kurz naja vllt müsste er die Hose umschlagen und das t-Shirt wäre ein bisschen locker aber es war besser als nichts. Ich drückte ihm die Sachen in die Hand und ging dann vor zu meinem Zimmer. "Du kannst ja als duschen gehen ich hol noch was aus dem Auto!" meinte ich und öffnete die Tür damit er rein konnte.


Ich wusste ja selbst noch nicht allzu lang von dem Übernatürlichen in dieser Welt. Wie sollte ich mir dann sicher sein, dass sie davon wusste. Aber dennoch hatte ich das Gefühl ihr vertrauen zu können. Weshalb ich mich letztlich dazu entschied sie zu begleiten. Wer wusste denn schon was mich bzw uns noch so erwarten würde.
Ihr Schmunzeln heiterte mich irgendwie auf, weswegen ich ebenfalls lächelte.
Ich hoffte sehr, diesen nicht nutzen zu müssen, denn es war nun das Geringste was ich wollte. Ich war letztlich nur besonnen ein wenig zu schlafen und endlich saubere Kleidung zu tragen. Mein Gesicht und Hände hatte ich zuvor an einer Raststätte gesäubert.
Letztlich wäre es mir egal gewesen, welches Auto es gewesen wäre. Hauptsache ich hatte eines. Ob ich es jedoch kurzgeschlossen bekäme, wäre was anderes.
Am Hotel angekommen, blieb ich mit etwas abstand von ihr stehen und sah mich um. Fast schon als wäre ich paraniod. Ich rechnete mit allem. Immerhin hatte die Stimme mich gewarnt. Ich sah nun zu den Kleiderstücken. Vielleicht wären sie mir eine Nummer zu groß, jedoch besser, als das was ich jetzt trug. Gemeinsam liefen wir zu ihrem Zimmer. Die Kleider hielt ich in meiner Hand. ,,Danke" Nickte ich ihr zu und betrat dieses. Und wirklich standen zwei Betten in diesem. Meine Schritte führten mich jedoch zu dem Badezimmer, welches ich betrat. Schnell hatte ich mich ausgekleidet und begann heiß zu duschen. Es war eine verdammte wohltat, das warme Wasser auf meinem schmutzigen Körper zu spüren. Schließlich begann ich mich zu waschen. Nachdem ich meinen Körper von der Seife befreit hatte, stellte ich das Wasser ab und stieg aus der Dusche.
Ich trocknete meinen Körper wieder ab und zog mir die saubere Kleidung an. Nun wagte ich einen Blick in den Spiegel. Das Bild welches ich sah, gefiel mir nun um längen besser. Schließlich verließ ich das Bad wieder und setzte mich auf eines der Betten.

Er sollte sich hüten und dieses salzstreuer gegen mich anzuwenden denn sonst würde ich zur furie werden wenn ich etwas nicht leiden konnte dann wenn mich jemand mit ihrendetwas beschmiert oder auch damit bewirft. Ich fand ihn ganz nett und vor allem wenn er mal anfing zu lachen oder zumindest zu schunzeln.
als wir nun am Zimmer angekommen waren wollte ich nicht seine Gedanken wissen , natürlich standen da 2 Betten was dachte er denn? meine güte ich wollte es nicht wissen nein nein nein.
Ich sah ihm noch kurz nach als er ins Badezimmer verschwand dann ging ich wieder zu meinem Wagen. Ich wollte ihm einfach die Zeit geben das er sich in ruhe sauber machen konnte ohne das er sich gestört fühlte denn ich glaubte das er vel durchmachen musste und da wäre ruhe wohl nun das beste gewesen. Ich ging auf dem Rückweg zum Zimmer noch schnell an einem Coke automaten vorbei und entnahm dem noch 2 Flaschen Cola , dann ging ich in das Zimmer und sah das er sich es auf dem Bett gemütlich gemacht hatte.
Ich drückte ihm eine Flasche in die Hand und setzte mich auf das zweite Bett. "Hatte doch gut getan oder? " fragte ich ihn und machte meine Flasche auf und trank einen Schluck.
"Willst du dir den Wecker stellen oder willst du ausschlafen morgen?" fragte ich noch schnell und stand kurz auf , ich nahm etwas aus meiner tasche und verstaute ein Buch in einer Schublade. In diesem waren alle meine Fälle detailgenau aufgeschrieben denn ich wollte nichts vergessen. "Mach es dir bequem ich geh auch mal schnell ins Badezimmer!" meinte ich und nahm mir aus meiner Tasche neue frische Kleider die ich mir nach dem duschen anziehen konnte.


Es diente letztlich nur zur Verteidigung. Ich würde mich hüten, es zu einem Angriff zu nutzen, dazu war es eh zu wenig an Salz. Zu lachen hatte ich in der letzten Zeit nicht wirklich. Dazu hatte ich zu viel erlebt. Ich wusste schon gar nicht mehr, wann ich das letzte Mal etwas erlebt hatte, was mich zum lachen brachte.
Mein Haar war noch nass, doch störte es mich nicht. Ich ließ mich nach hinten fallen und schloss meine Augen. Sofort hörte ich dieses Geräusch. Mein eigener Schrei. Sofort schoss ich hoch. So das ich aufrecht saß. Geschockt schüttelte ich meinen Kopf. Mein Blick schweifte durch den Raum, als wollte ich sicher sein, dass ich hier Luzifer und Michael nicht begegnen würde. Erleichtert atmete ich aus. Und sah zur Türe welche sich öffnete. Leicht lächelte ich und nickte. ,,Verdammt gut" Dankend nahm ich die Coke entgegen und trank einen Schluck. ,,Eigentlich... könnten wir in ein paar Stunden los" Schlafen wollte ich nun nicht mehr wirklich. Es machte mich neugierig als sie begann das Bucj in der Schublade zu stecken. Erst als sie ins Badezimmer verschwand stand ich auf und ging zu der Schublade, öffnete diese und nahm das Buch, welches ich durchblätterte. Was ich las schockierte mich, doch ehe ich erwischt werden würde steckte ich es weg und sah mich in dem Raum um. Sie hatte also doch damit zu tun. Ich setzte mich nun wieder auf das Bett welches mir golt. Und überlegte was ich nun machen sollte.

Das er in eminem buch riumstöbern würde das hätte ich nicht von ihm gedacht aber nunja jetzt wusste er eben bescheid und so schlimm fand ich es nun auch wieder nicht. Ich duschte in der Zwischenzeit und versuchte mal alles auszublenden, das ein Mann neben an im zimmer saß und das ich hier nur wenige Meter von ihm entfernt duschte.
Als ich fertig war nahm ich mir mein Handtuch und trocknete mich sorgfältig ab dann zog ich mich an und trocknete mit einem föhn meine langen Haare. als ich damit fertig war putzte ich mir noch schnell die Zähne und ging dann wieder aus dem Badezimmer . Da saß er nun lies sich nichts anmerkten das er in meinen Sachen geschaut hatte und somit blieb es für mich auch ein Geheimnis. Ok er wollte also bald fahren naja ok dann würde das wohl auch kein Schlaf für mich bedeuten, sei´s drum ich legte mich ein bisschen auf das Bett und sah zu Adam rüber.
"Was ist wirklich mit dir passiert?" fragte ich gerade aus denn ich konnte das mit dem Unfall ncht ganz glauben.


Unwissendlich wurde ich in dieser Welt gerissen. Ich hatte keinerlei Ahnung, als ich von einem Ghoul gfressen wurde und letztlich von Engel zurück geholt wurde, welche mir versprachen, meine Mutter mir zurück zu geben. Dass sie mich reingelegt hatten, erkannte ich erst zu spät. Ich war noch recht unwissend, dass einzige was ich wusste war, dass ich vorsichtig zu sein hatte. Das hatten Sam und Dean mir gelehrt. Auch wenn ich letztlich im Glauben war, sie würden mich nicht akzeptieren und mir deshalb nicht helfen wollen. So mit musste ich einfach erfahren was sie vor mir verbag. Nicht auszumalen, wäre sie ein Dämon.
Nochmals trank ich aus der Flasche und sah zu ihr, als sie den Raum wieder betrat. Leicht lächelte ich, ehe es schwand als ich ihre Worte hörte. ,,Du hast was mit dem Übernatürlichen zu tun..Und vielleicht kannst du mir helfen...Ich suche Dean und Sam Winchester." Ich wollte nicht über dem Käfig reden. Es reichte, dass ich davon träumte.

Was ihm gerade durch den Kopf ging konnte ich nicht wissen doch zu gerne hätte ich gewusst an was er gerade gedacht hatte. Ich legte mich auf das Bett und sah kurz zu ihm dann wieder an die Zimmerdecke doch als nun seine Frage kam sah ich wieder zu ihm . wow damit hatte ich jetzt nicht gerechnet. Ich legte mich seitlich so das ich zu ihm schauen konnte ohne meinen Kopf zu verrenken.
Ich fragte mich woher er wusste das ich etwas mit dem Übernatürlichem zu tun hatte aber nun war es ja draußen und er schien sich der Sache ziemlich sicher zu sein also half leugnen auch nicht mehr.
"Was?.. woher. " mehr brachte ich jetzt im ersten Moment nicht raus. Als ich mich dann wieder fangen konnte sammelte ich meine Gedanken und versuchte etwas mit den Namen anzufangen. "Dean und Sam Winchester, hm die Namen kommen mir zwar bekannt vor aber ich glaube ich hatte mit denen noch nie was zu tun gehabt. woher weist du das ich etwas mit dem Übernatürlichem zu tun habe?" fragte ich ihn nun doch denn es interessierte mich sehr . Nebenbei machte ich mir Gedanken wie ich ihm helfen konnte und vor allem was ich machen musste um Kontakt mit den Beiden aufzunehmen.
Ich stand auf und ging zu der Kommode und mir viel auf das das Buch nicht mehr so da lag wie ich es hinein gelegt hatte. "Du hast in meinem Buch gelesen als ich unter der Dusche war?" fragte ich ihn entrüstet. Ich nahm das Buch und sah etwas verärgert zu Adam. Am Bett angekommen setzte ich mich auf die Kannte und blätterte darin herum. Ich konnte es nicht fassen das er das getan hatte nun wusste ich auch woher er wusste das ich etwas mit dem Übernatürlichem zu tun hatte. Ich nahm mir die Coke und trank einen Schluck und nebenbei las ich etwas in meinem buch nach. Als ich das gefunden hatte was ich gesucht hatte sah ich zu Adam und drückte ihm meine Schlüssel in die Hand. "In meinem wagen liegt eine Sporttasche geh sie mir bitte holen wenn ich dir helfen soll!" meinte ich und als er dann kurz draußen war ging ich zu dem Tisch und räumte den ab, stellte eine Schüssel mit Wasser in die Mitte und begann das Zimmer auf den Kopf zu stellen vllt war ja von einem Gast mal salz vergessen worden.


Ich war mir sicher, dass sie garantiert nicht wissen wollte, an was ich dachte. Denn jede Sekunde welche ich in dem Käfig erlebt hatte, spiegelte sich in meinen Gedanken wieder. Immer wieder hörte ich meine eigene Schreie, das Gelächter der Engel. Kurz schloss ich meine Augen. Jedoch nicht allzu lang. Ich wollte diese Bilder nicht in meinem Kopf haben. Dies war gewiss etwas, auf was ich verzichten konnte.
Letztlich tat es mir Leid, dass ich einfach an ihrem Besitz gegangen war. Ich wusste dass dies sich nicht gehörte und für normal würde ich dies auch nicht tun. Doch hatten sich die Zeiten geändert. Ich war nun ein Teil der Winchester Familie. Ob ich wollte oder nicht, war mein Leben von Grund auf in Gefahr. Mein Blick senkte sich beschämt in Richtung Boden. Ich schämte mich dafür. ,,Sie sind meine Brüder und Jäger ich muss sie finden" Sprach ich leise. Ich schwieg eine Weile, ehe ich zu ihr schielte. Als sie selbst darauf kam, begann ich zarghaft zu nicken. Denn abstreiten war Zwecklos. Es brachte mir nichts. Bei ihren bösen Blick, fühlte ich mich gleich nur noch schlechter.
Nun stand ich auf und nahm die Schlüssel entgegen doch blieb ich stehen. ,,Es tut mir aufrichtig Leid. Ich hatte nicht das Recht daran zu gehen. Doch hatte ich Angst.. Ich.. War mir nicht sicher.. Ob ich vielleicht an etwas bösen geraten bin.. Ich weiß nicht allzu viel über diese Welt..Doch weiß ich dass man nicht allen trauen darf..Ich hoffe du kannst mir verzeihen" Erst jetzt setzte ich mich in Bewegung und verließ das Zimmer um aus ihren Auto das Besagte zu holen. Mit der Sporttasche in der Hand betrat ich nun wieder das Zimmer. ,,Brauchst du sonst noch etwas?"

Ob ich es nun wissen wollte der nicht das wusste ich selber noch nicht.
Das es ihm leid tat das er das Buch genommen hatte merkte ich und ich fand es auch nur mehr als anständig das er sich entschuldigt hatte. Als er wieder den Raum betrat sah ich zu ihm als er fragte ob ich noch etwas brauchen würde. ich sah zu der Tasche und stand vom Boden auf. "Ich hoffe das ich alles habe ansonsten geht es nicht. ich brauche Salz oder Kreide " meinte ich zu ihm und suchte in meiner tasche nach der Kreide. Damit malte ich über die Ramen der fenster und auch Türen Zeichen die ich im buch als Vorlage hatte. als ich damit fertig war sah ich das Adam Salz gefunden hatte nun ok es war echt nicht viel aber vllt würde es reichen. Ich nahm das salz und schob den tisch weiter in die Mitte dann nahm ich das salz und streute es in einem Kreis um den Tisch , ich hoffte das es klappen würde. In die Schüssel mit dem Wasser gab ich noch Kräuter und ein Paar tropfen eines Öles Im Zimmer verteilte ich große weise Kerzen die ich dann auch noch anzündete.
dann setzte ich mich an den Tisch und bat auch Adam hier her zu kommen. Er sollte mich jetzt ja nicht fragen woher ich das konnte denn das konnte ich ihm jetzt nicht beantworten. Ich musste mich konzentrieren und dafür musste ich kurz meine ruhe haben. Ich nahm die Hände von Adam und began zu reden. Ich hatte mir zuvor den Spruch genau durchgelesen, hatte das Buch aber auch noch neben mir liegen denn dieser spruch war nicht so einfach. er war auf Türkisch denn diesen hatte ich von meiner Oma bekommen er sollte mir in schwierigen Situationen den richtigen Weg weisen.
"Sizin ruhları bana onunla konuşmak için güç ver bize, Dean Winchester irtibata vermek için arayın, size yalvarıyorum. Bu stehehn bana güç ver ve benden uzak kötü ruhları tutmak. Dean winschester Ben size bir işaret bekliyor kaydol diyoruz."
Diesen Spruch hatte ich nun 4x aufgesagt als eine Kerze anfing zu flackern wieder sagte ich den spruch noch einmal und dann war es soweit im Zimmer stand ein junger Mann der wenn es alles geklappt hatte Dean Winchester war zumindest der Geist von ihm. Dadurch das adam meine Hände hielt konnte auch er den Geist sehen.


Ich bereute zu tiefst. Doch hatte ich Angst. Diese Stimme hatte mich gewarnt. Ich wollte nicht wieder zurück in diesen Käfig und letztlich, war es dass was geschehen würde. Würde ich mich wiedersetzen. Um alles bedenkliche, wollte ich nie wieder diese Schmerzen spüren. Es war ausserhalb der menschlichen Vorstellungskraft, was ich dort erlebt hatte. Sowas konnte man nicht beschreiben.
Aufmerksam sah ich ihr zu, wie sie begann ihren Altar. Zu mindestens würde ich dies zu nennen, aufbaute. Mein Griff wanderte in meiner Hosentasche, wo ich das Salz aus dem Streuer ihr reichte. ,,Mehr habe ich nicht" Gab ich von mir. Ich hoffte doch sehr das es reichen würde. Würde es nicht, so würde ich Salz von überall her besorgen.
Dies all erinnerte mich an einer Geisterbeschwörung. Jedoch war ich mir sicher, dass beide lebten. Wieso also diese Art der Beschwörung. Ich sollte mich letztlich jedoch nicht beschweren. Immerhin wusste ich nicht wirklich was sie vor hatte.
Als sie mich zu sich am Tisch lotzte, setzte ich mich gegenüber von ihr. Und hielt das Beste zu schweigen. Meine Hände lagen nun in ihre. Immer wieder glitt mein Blick durch den Raum, als würde ich sicher gehen wollen, dass ja alles funktionierte. Alara begann nun etwas auf türkisch zu sprechen was ich nicht verstand. Plötzlich begannen die Kerzen zu flackern, wodurch mein Herz zu rasen begann. Aus Angst konnte ich nicht einmal ihre Hände los lassen.
Doch dann geschah das unmögliche. Ich sah Dean in der Mitte des Raumes stehen. Meine Augen weiteten sich. ,,Dean!" Für etwas anderes war ich grade nicht in der Lage. Ich musste mich sammeln. War er schon tot? War mein Ziel schon lange erreicht. Doch wieso fühlte es sich so falsch an zu glauben dass Dean Tod war? ,,Du..du bist..lebst du?" Ich musste mir sicher gehen. Er durfte doch jetzt nicht tod sein wenn ich ihn grade gefunden habe!

mein geist stand mitten in einem motelzimmer das konnte ich sehen mein blich wanderte durch den raum bis ich erkennen konnte wer die gestalten vor mir waren und da hörte ich diese stimme die meinen namen rief .
"adam du ..hier wie ... was mach ich hier bin ich ..nein oder ...."
ich wusste selbst nicht ob ich nun tot war oder noch lebte. denn gerade schaute ich mir doch das spiel an und nun war ich hier als geist auf adam seine frage konnte ich nicht mal beantworten und so schaute ich die beiden fragend an die frau kannte ich nicht mal .



Es war gut das er mich nicht einfach ansprach und alles nur still beobachtete, ob das Salz reichte wusste ich selber nicht genau aber ich hoffte es zumindest einmal.
Dean war nicht tot das wusste ich nur sein Geist seine Seele wurde kurz von ihm gelöst so das er hier sein konnte. Das Adam Angst hatte merkte ich denn ich musste mehr und mehr stärke in meinen Spruch legen damit es klappen konnte. Das Adam die Augen auf hatte bekam ich nicht mit denn meine Augen waren geschlossen. als Dean nun im Zimmer stand und ich Adams Frage hörte sah ich auf und erkannte das es geklappt hatte. Ja es war verständlich das beide nun verwirrt war und nein Dean starb nicht während er das spiel anschaute, sein Körper schaute wohl noch immer das spiel nur würde er nachher nicht mehr sagen können wer gewonnen hatte und wer verloren hatte.
Ich stand auf lies aber nicht die Hand von Adam los denn ohne eine Berührung von mir konnte er seinen Bruder nicht sehen.
"Ihr brauch beide keine angst haben Dean du bist nicht tot! Adam wollte dich etwas fragen und durch einen spruch von mir ist nun dein Geist hier in diesem Raum ! sobald das hier vorbei ist wirst du wieder dort sein wo du zuvor warst! Adam hatte dich und Sam gesucht und somit bist du nun hier!" meinte ich zu Dean und sah hin und her immer abwechselnd zu Dean dann wieder zu Adam.
"Adam du kannst Dean nur durch mich sehen ! sobald du mich loslässt kannst du ihn nicht mehr sehen!" sagte ich noch vorsorglich nicht das er nun losstürmen würde und ins Leere rennen würde oder sogar gegen eine Wand.
"Ich Bin Alara Sahin , ich bin ein Medium durch mich können Geister mit anderen Kommunizieren ! ihr brauch beide keine angst zu haben es passiert nichts dieser Raum ist sauber und mit Runen versehen ! "Ich zeigte an die Türrahmen und auch an die Fenster denn diese Runen sollten die Bösen Geister davon abhalten hier herein zu kommen.
"Adam du kannst jetzt Dean fragen was du willst!" meinte ich zu ihm und drückte aufbauend seine Hand.


Mein Herz raste wie wild. Die Angst meinen Bruder nun wieder zu verlieren war eine grausame Vorstellung. Auch wenn es Dean war,von welchen ich immer das Gefühl hatte, gemieden zu werden. So war es mein Bruder. Der Groll, welchen ich hegte, schien wie verflogen. Letztlich zählte das ich ihn gefunden hatte.
Als ich merkte wie sie aufstand, tat ich es auch. Obwohl ich Angst hatte, fühlte ich mich sicher. An Deans Ausdruck konnte ich erkennen, dass er sich nicht wirklich sicher war, ob er tot war oder lebte. Doch schnell löste Alara die Situation auf. Sofort entspannte sich mein Körper. ,,Gott sei dank" Seufzte ich.
Als Alara zu mir sprach hörte ich ihr aufmerksam zu. ,,Ich verstehe." Fast schon drückte ich ihre Hand fester. Als wollte ich ja nicht riskieren, dass sie mich los ließ.
Ich sah nun zu den Fenster und nahm erst jetzt die Runen war, welche uns schützen. Nun sah ich wieder zu Dean.
,,Dean du musst mir helfen! Ich weiß nicht ob sie hinter mir her sind.. Ich.. Sag mir wo ich dich finden kann..Dich und Sam! Bitte lasst mich nicht in Stich.. Ich will dort hin nicht mehr zurück!"

immer wieder schaute ich mich nervös um naja ehr mein geist .denn ich war mir echt nicht sicher was hier vor sich ging war das echt möglich die seele vom körper zutrennenohne das was passierte . als alara sprach hörte auch ich ihr zu und nickte leicht schaute dann zur tür so wie zum fenster und wieder zu adam und ihr. ich konnte sehn das adam angst hatte und doch fragte ich mich wie er es geschafft hatte aus dem käfig zu kommen nicht mal das sam eben so raus war und lebte . als adam das wort an mich richtete schaute ich ihn noch verwirrter an
"wer ..adam wer ist hinter dir her wie bist du raus gekommen und sam ist auch raus ich ....ich weiß es nicht wo er ist ich wusste nicht mal das ihr es geschafft habt "
mein kopf platzte vor lauter fragen die darin rumschwirten und ich überlegte ob ich ihm wirklich traun konnte ob es wirklich mein bruder war und nicht wieder eins der vielen dinge die es dadraußen gab. doch war ich auch froh das meine brüder es schafften den käfig zu verlassen .
"ich ..ich bin nicht mehr der mann der ich war ich habe ein anderes leben ich lebe mit meiner familie in cicero adam wo bin ich hier bitte sag es mir ich komme und hole dich wenn ich wieder in meinem körper bin versteht sich "



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