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Ich hatte mir grad ein Bier aus Sam's Kühlschrank genommen und mich wieder in den Sessel gesetzt, wusste ich dass er gleich da sein würde und auch wo er war, dass er Dean beobachtet hat und dann wieder zurück gekehrt war. Sie schwieg bei seiner Frage denn er kannte mich zu gut. Allerdings trank ich gemütlich von dem Bier und stellte es nun auch auf dem Tisch ab, ging zu seinem Bett rüber wo ich mich auf seinem Po setzt und begann ihn einfach den Rücken zu massieren "So verspannt Sam?" Einen Moment machte ich weiter und hielt inne "Wieso hast du dich nicht gezeigt? Du hättest so aus unser Deal kommen können" Fragte ich ihn, denn das überrascht mich doch, zumal er doch weiß dass Dean beobachtet wird und ganz in seiner Nähe sich ein Höllenhund befindet.


Er spürte ihren Körper auf seinen und stöhnte etwas entnervt auf, er hatte die leichte Hoffnung verspürt verschont von ihr zu werden, doch schlug sich diese Hoffnung schnell im Rauch auf." Ruby, ich bitte dich du hast duoch endlich was du wolltest, dann lass mich mit dieser Entscheidung leben die ich getroffen habe und mich ihm gegenüber nicht gezeigt habe" Konnte oder wollte er mit Ruby nicht darüber sprechen? Nun vielleicht von beiden etwas, denn er hatte bedenken gehabt, wenn er sich ihr wieder öffnen würde, das sie ihn wieder einwickelt und im dies zu vermeiden so wenig wie möglich etwas preisgeben, auch wenn es ihm in entdefekt egal war so müsse er ja nicht hinauf beschwören. Er drehte sich mit seinen Körper um und sie mit ihm, als er zu ihr nach oben blickte wurden seine Augen finster." Ich verstehe dein Geheuel nicht, und deinen Plan erst recht nicht, doch wusste ich das du mich beschatten lässt genauso wie du es mit Dean tust, doch habe ich meine Entscheidung getroffen, sehr glücklich darüber"



Wieso sollte ich ihn in Ruhe lassen? Hatte ich ein Grund dazu? Immerhin langweile ich mich und dass leider nicht zu knapp. "Ich bin auch zufrieden mit deiner Entscheidung, ich wollte nur den Grund für diese wissen" Gab sie lediglich von sich und sie lies ihn sich mal drehen und saß nun noch besser auf ihn "Oh Sam, so direkt schon?" Fragte ich gespielt Sarkastisch und ich hörte ihn kaum noch zu "Sam.. du brauchst gar nichts zu verstehen, es ist wie es ist und du wirst mich so schnell nicht los" Ich legte meine Hände auf seine Bauch und lies sie nach vorn beugend über seinen Oberkörper gleiten, meine Hüfte bewegte sich auf ihn und ich sah ihn mit meinen normalen Augen an. "Wir könnten uns so schön die Zeit vertreiben, meinst du nicht?" fragte ich belustigt


Ein Knurren kam über seine Lippen als sie ihr Becken über ihn bewegt hatte und dies konnte doch jetzt wirklich nicht ihr ernst sein, oder etwas doch? " Ruby egal was du da versuchst mit mir, ich werde mich darauf nicht einlassen" Auch wenn seine Worte schon gequällt über die Lippen herauf brachen, so wollte er die festigkeit dahinter immer noch behalten, doch ob ihm dies gelinge?
Er packte stark ihre Arme, und wollte sie zur Seite schupsen, doch ihre Bewegungen waren einfach etwas gewesen was er lange nicht mehr bespürt hatte und eigentlich sollte ihm das nicht jucken, denn seine Seele hatte er in moment nicht besäßen, warum also nicht ein klein wneig Spaß mit einen Dämon haben?" Ruby, ich bitte dich anständig mich in ruhe zu lassen" Seine Worte waren ja so lächerlich gewesen, als er diese Ausgesprochen hatte, doch versuchen konnte man es ja mal



Nun kam doch dieses Simba Ähnliches Miauen über seine Sinnlichen Lippen und belustigt schaute ich ihn bei seinen Worten an "Du sagst dies, während ich etwas anderes spüre Sam, ganz egal ist dir nicht was ich da mache" Knurrend blickte ich ihn kurz darauf an als er mich packte und ein lächeln umspielten meine Lippen als er mich nun doch nicht von sich schubste. Meine Hüften bewegten sich weiter auf ihn wobei ich ihn gespielt unschuldig anschaute "Ich mach doch gar nichts.. wenn ich was machen wollen würde, würde das anders aussehen mein lieber" Immerhin merkte ich wie halbherzig es von ihm kam und so zog ich mein Oberteil direkt aus, welches sofort auf dem Boden landete und ich beugte ich direkt zu ihm runter, rieb mich an ihn während ich ihn Küsste... meine Zunge über seine Lippen streifte und gegen diese Stupste.


Innerlich am Kämpfen mit sich selbst gewesen, ohne Seele^^ nahm er immer mehr sanfter seine Hände von ihren Körper. Fest wie Gestein lag er auf der Matratze und wollte am liebsten seinen Körper dort hinein pressen nur um ihren zu Flüchten, doch er konnte nicht, er konnte ihr nach solch einer langen zeit nicht mehr wieder stehen und raffte sich schnell mit seinen Oberkörper auf, dabei lies er ihr Eintritt in seine Mundhöhle und ein wildes Zungenspiel hatte sich zwischen ihnen entwickelt.
Seine Arme schlangen sich um ihren Nackten Oberkörper, als er seine Gier und sein Verlangen nach ihren Körper nicht mehr stillen konnte, nicht mehr stillen wollte denn seine Gedanken und alles um ihn herum hatte er völlig abgeschaltet und nur das hier und jetzt des Verlangens und der Versuchung zählten für ihn, auch wenn es Ruby war, so war sie auch eine Frau gewesen und er war ein Mann mit bedürfnissen ..... Und dies zeigte sich schnell seinen Schoß wieder.



Immer mehr konnte ich spüren wie ich meinen Ziel näher kam und wieder einmal von Sam bekam was ich wollte, ich war also nicht eingerostet oder so, es klappte noch immer, also werde ich mit viel Verstand und Geduld ihn wirklich irgendwann soweit kriegen, dass er wieder von mir abhängig wird, von mir und meinen Kostbaren Blut, er wird mir gehören wie er es schon einmal hätte sollen.
Um Dean würde ich mich bezeiten auch kümmern, nur werde ich auch dafür Zeit und Tricks brauchen, da es niemals auf mich zurück fallen darf, ja die Ruby wie sie jeder kennt ist wieder zurück und das war mehr wie gut so.
Knurrend spürte ich wie er ein wildes Zungenspiel begann und ich drückte meinen Oberkörper ihn fest entgegen, rieb mich härter an ihn und ich wusste nun war er auch soweit dass er mir wirklich nicht mehr widerstehen wird. Ich wusste er war nur ein Mann wieder andere und auch weiß ich dass Männer sich sowas selten entziehen können. Mit leichtigkeit zerriss ich sein Hemd nur um die Fetzen zu meinen Oberteil zu befördern, um ihn auch dann schon fest über seinen Rücken zu kratzen. In den Kuss knurrte ich erregt auf, wobei ich ihn in die Unterlippe begann zu beißen und zu saugen.


Oh sie hatte nicht nur die Alte Ruby wieder gefunden, nein auch noch eine sehr wilde dazu denn als sie ihm das Shirt zerrissen hatte sind bei ihn alle Lampen im Kopf aus gegangen. Seine Hand fuhr in ihre Haare und zog kräftig an diese, ihren Kopf dabei nach hinten neigend löste er sich von ihren Lippen, von ihren Bissen und fuhr mit seinen Lippen ihren hals entlang. Dabei überkam ihn ein Gefühl, eine Sehnsucht die er lange nicht mehr gespürt hatte doch wollte er diesen Drang nie wieder verfallen, deshalb hielt er mit seinen Küssen inne, und blickte ihr tief in die Augen" Ich schwöre dir, wenn das konzequenzen mit sich tragen würde, so wirst du es bereuen Ruby, das verspreche ich dir" atemlos zugleich kam es über seine Lippen geflogen und doch hörte man es deutlich hinaus das es eine Drohung war.
Zugleich er seine Worte zu ihr gesprochen hatte, drückte er ihren Körper wieder näher an seinen und wechselte begierig die Position. Sie lag nun auf dem bett und er lies ihren Hose vom Körper gleiten, jeder Muskel zeichnete sich deutlich von seinen Körper ab und als er die Hose achtlos weg wirft, schnallste er mit seiner Zunge wie eine Schlange ihren Körper entlang. Deutlich ihr Becken hervor stechend kam er ihre Goldene Mitte immer näher bis er sein Gesicht dorthin vergrub.



Er weiß doch ganz genau dass ich keine halben Sachen mache, wieso sollte ich jetzt auch damit anfangen. Erneut knurrte ich auf und sah ihn höchst erregt an, ich wollte Sam, immer schon und da er so leicht zu Manipulieren war, bekam ich ihn nun wieder. Doch auf meinen Knurren wurde ein aufkeuchen und ich nickte nur leicht bei seinen Worten "So viel Misstrauen mir gegenüber?" Fragte ich belustigt und schmunzelnd lies ich mich mit ihm drehen, es machte spaß wie schnell und einfach ich ihn dazu bekam mir zu geben was ich wollte.
Meine Hände lagen nun auf meinen flachen Bauch während er frech wie er ist mir meine Hose klaute und dann endlich er begann sich zu meiner Mitte vor zu arbeiten wobei ich mich ins Laken krallte und ihn gierig mein Becken entgegen hob, ich keuchte Lustvoller auf und mir war eins klar, er würde bald schon mein Blut trinken. Langsam begann ich mit einer Hand mein Bauch entlang zu gleiten, bis hin zu seinen Kopf erhob mich dabei leicht und sah ihn zu wie er mich mit seiner Zunge verwöhnte, ich hielt mich an seiner Schulter fest und immer mehr presste ich mich seinen Lippen gierig entgegen, ich wollte mehr und das wusste er auch.


Sie presste ihren Lippen ihn gierig entgingen, doch hatte er selbst gerade etwas zu tun gehabt mit etwas anderen Lippen von ihr. Kreisend und saugend liebkoste er ihren Kitzler, spielte verführerisch mit ihren Schamlippen und kam richtig in den Genuss ihren Saft auszusaugen. Gierig und schmatzend zugleich nahm er ihren Köstlichen Salzigen Saft auf und stöhnte innerlich auf. Als sie ihm ihr Becken entgegen streckte, nahm er seinen Finger zur Ablöse und drang damit tief in ihren Feuchte Mitte ein. Ummandelt von ihren Inneren lies er ihn kräftig kreisen und beleckte sich dabei seine Lippen, denn ihr Gesicht, dies schauspiel zu sehen war für ihn eine große Zufriedenheit gewesen.
Keuchend und atemlos zugleich, liebkoste er ihren Bauchnabel und lies drängend seine Zujnge dort hinein verschwinden......
" Du weisst das ich dir nicht vertraue" lüsternd hatte seine Worte desen Lippen verlassen und war voller Extase in seinen Akt drin gewesen.



Herrlich wie er begann mir Stück für Stück den Verstand zu rauben, immer mehr bäumte sich mein Körper wegen ihn vor Lust windend auf. Dennoch kaum lief er einen Finger in mir gleiten, warf ich mich stöhnend zurück aufs Laken und begann immer mehr zu Keuchen, wobei mein Körper bebte und ich mich nun den Bewegungen seiner Finger genüsslich anpasste, mit meinen Augen dennoch auf ihn gerichtet. Presste ich nun meine Lippen fest aufeinander und knurrte lautstark meine Lust hinaus. "Solltest du aber mal versuchen" Hauchte ich und sah ihn selber völlig in meiner Lust gefangen an. "War das schon alles?" Kam provozierend meine Frage hinterher und auch mein Blick wurde provozierender


Kurr lachte er auf als er ihre Worte hörte und löste sich von ihren Bauchnabel. Den Finger aus ihr gleitetend fuhr er mit diesen ihren Körper entlang und wollte ihren Saft, ihr Extrat auf ihren besinnlichen Körper verteilend kroch seine Hand ihren Körper auf.
" Oh nein meine Liebe Ruby, es ist der Anfang von irgendetwas.... doch kann ich es nicht sagen" Hauchend, küssend legte er seine Worte auf ihre Haut ab und rannte förmlich mit seinen Lippen ihren Hals entlang. Noch einer Versuchung die ihm geboten wurde doch könnte und wollte er nicht schwach werden. Es war einerlei gewesen sich gehen zu lassen, doch er wollte Dean nicht in einen Schockzustand versetzten, wenn er wieder auf seinen Bruder treffen sollt, und dieser seine Schlechten Angewohnheiten von früher wieder durchlebt, ein Unglück nämlich in Ruby ihren Arme zu liegen, reicht für den Anfang erst einmal.
Als er sein Ziel ihre Lippen erreicht hatte, biss er in diese hinein und zogte sie lang, jetzt hatte sie kein Entkommmen mehr ihm gegenüber gehabt, jetzt war sie ihm hilflos ausgeliefert.
Mit seiner Ganzen Handfläche zeichnete sich auf ihrer Haut mehr und mehr ab, packte genüsslich ihn ihren Fleisch hinein und drängte sich mit seinen Becken zwischen ihren Beinen. Dabei hatte er es irgendwie geschafft seine Hose öffnen zu können, und als sein Körper sich windet wie eine Schlange auf dem Bett, konnte er die sich so von seiner Haut ziehen, wie eine Zweiter Haut ging die Hose herunter, und sein mächtiges Glied trat zum Vorschein, dieser schon eine gewisse zeit gewacht war, wollte nun in die feuchte Grotte hinein dringen.



Kaum waren auch seine Hosen endlich verschwunden, drehte ich mich geschwind mit ihr, denn sicherlich wird Sammy nicht die Zügel in die Hand bekommen, sondern weiterhin werde ich diese halten und ihn dahin führen wo ich hin möchte. Natürlich mit einen gewissen hinter gedanken, da mit sein Blick und seine Reaktion auf meinem Hals nicht entgangen war.
Ich lies mich langsam, fast qualvoll für ihn mich auf ihn nieder, sein praller (hust xD) Schwanz drang in mich ein und dehnte Augenblicklich meine Enge Grotte, sinnlich begann ich mich auf ihn zu Bewegen, meine Fingernägel bohrten sich tief in seiner Brust, welche ich nun entlang kratzte, ob es ihn Wehtat oder nicht, weiß Sam auch war mir schon früher total egal, nur langsam steigerte ich mein Tempo wobei ich ihn beobachten konnte. Er verlor sich immer mehr in diese Lust und mein Blut wonach er sich innerlich dürstete begann vor Erregung zu kochen, nicht mehr lang Sam, dachte ich mir nur.
Meine Finger hinterließen auf seiner Brust eine Wunderbare Blutbahn, erst dann als ich sah wie diese immer mehr Blutete beugte ich mich zu dieser runter und leckte einmal genüllich die Bahnen entlang, wobei meine Hände nach dem Dolch auf dem Nachtschränkchen und setzte mich mit den Dolche in der Hand wieder aufrecht, mein Becken bewegte sich heiß weiter auf seinen prallen Schwanz und ich schnitt mir tief in meine Hand, welche ich dann über Sammys Mund hielt und erst einige tropfen draufträufelte, ehe ich meine Hand auf diesen Mund drückte und ihn so zwang zu trinken.


Er keuchte auf als er ihre Krallen in seinen Fleisch spürte, ja er kannte diese Art von ihr, doch war es für ihn doch ein anderes Erlebniss gewesen als das letzte mal, auf eine Komische Art und Weise genoss er es richtig und als er sein Warmes Blut spürte, als er spürte das es seinen Körper entlang lief, erregte er ihm nur noch mehr. Fest packte er ihre Hüfte und hebte sie an, lies sie zurück auf seinen Becken fallen und drang so mit einen guten druck noch tiefer in ihr hinein. Sein Brustkorb hebte und senkte sich schnell und seine Atmung drang ins unermäßliche. Weit streckte er seinen Kopf in das Kissen hinein und konnte seinen Gier nicht mehr zurück halten, er konnte seinen Körper nicht mehr zurück halten.
Er schloss seine Augen und öffnete seinen Mund, er biss sich immer wieder auf seine Lippen und spürte ihren Körper genau. Gott, wie er das vermisst hatte, einer Frau so nahe sein zu können, und darüber nicht einmal nachdenken zu müssen oder irgendetwas dabei fühlen zu müssen.
Er war so in seiner Extase gewesen, das er nicht bemerkte wie Ruby nach seinen Dolch griff und sich in ihre Hand schnitt. Erst als er etwas auf seinen Lippen spürte, erst als er die Perlen ihren Blutes in seinen Mund schmeckte, wusste er was sie getan hatte und was sie wollte. Sofort riss er seine Augen auf, blickte sie an und konnte ihr lächeln sehen. Doch hielt er nicht inne, nicht mit seinen Bewegungen nicht mit seiner Reaktion. Mit einen schnellen Griff, packte er ihren Arm und presste ihn an seinen Mund. Er bohrte seine Zähne in ihren Fleisch hinein und saugte, saugte als ob eine Sucht den Kampf mit seinen Körper bewonnen hat. Er schloss seine Augen, packte immer mehr an ihren Arm und zog ihren Oberkörper nach unten, denn er wollte so viel wie möglich ihr blut in sich aufnehmen.
Berauschend, berauschend und strömend zugleich drang das Blut in seine Bannen ein, fühlte sich von innen auf und er fühlte sich von Sekunde um Sekunde immer stärker..... Er riss seine Augen auf und sie waren Pech Schwarz gewesen. Er war zurück, er spürte es genau, seine Kräfte waren zurück....
Er biss sich von ihren Arm ab, packte sie an ihren Hinterkopf und presste seine Lippen auf der ihren. Blutüberströmt verteilte teilte er mit ihr seine Kraft und hatte sich selber nicht mehr unter kontrolle gehabt. Ja er fühlte sich als ob er es mit der ganzen Welt aufnehmen könne... als ob er nicht verlieren könne.



Ach es erregte ihn seit Neuesten sogar noch mehr als früher schon? Gut zu wissen, denn das würde ich mir auf jeden fall merken, nur weiß ich ja auch dass ich aufpassen muss ihn nicht kaputt zu machen. Langsam spürte ich Wortwörtlich wie ich den alten Sam wieder bekam, wie er mich packte und ich ihn reiten konnte, es harmonierte als wäre diese kleine Dämonensache nie zwischen uns gewesen.
Nun ich ritt ihn immer weiter, während er direkt gierig in meine Hand biss und noch gieriger zu trinken, ich lies mich dabei an ihn drücken und mein Becken kreiste sich auf ihn. Ich beobachtete zufrieden wie er trank und lies ihn auch nehmen was er brauchte um seine alte Kraft wieder zu bekommen, endlich er öffnete seine Augen und das war nun wieder mein Sam und diabolisch grinste ich ihn nur an, lies mich packen und hart presste ich meine Lippen gegen sein, schmeckte mein eigenes Blut und nun begann ich ihn härter als vorher zu reiten, nahm seine Hand von meinen Haar weg und drückte sie und seine andere Hand über sein Kopf ins Kissen, ich war über ihn gebeugt und biss ihn in die Lippen, während mein Becken schon förmlich auf seins schlug, jedes mal wenn ich aufkam klatschte es und aus meinen Stöhnen wurden schreie, schreie des Lusts und der gier nach ihn "Ich hab mein Sammy wieder" Schrie ich freudig heraus, während sein schwanz immer wieder hart und tief in mir Bohrte.


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