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Was für ein Wesen er normal hatte konnte ich ja nicht wissen und ich war auch irgendwie gerade nur froh das nicht noch so einer wie Dean sich hier im Raum befand denn auf solche Macho Sprüche stand ich nun gar nicht. Als er nun meinte das ich 28 std geschlafen hätte staunte ich nicht schlecht. "28 std? wo sind wir denn hier?" fragte ich ihn ahnungslos und ungläubig. Wo sie waren wollte sie nun wirklich einmal wissen und vor allem warum sie das alles nicht mit bekommen hatte war sie wirklich so fertig mit sich und der Welt gewesen das sie das alles nicht mit bekommen hatte? fast schien es so und das machte ihr ein bisschen angst, gut ok ihre Granny hatte sie vorgewarnt das es einiges an Kräften kosten würde doch wirklich an ein solches ausmaß dachte sie nicht. Se führte eine Hand an ihre Schläfe um sich mal klar zu werden was sie da gemacht hatte und wie leicht sie in Gefahr hätten geraten können. Langsam lies sie sich auf dem Sofa zurück sinken und lehnte ihren Kopf an die Rückenlehne. Das es ihm gut ging konnte sie nicht recht glauben denn dafür sah er zu fertig aus. "Wenn du schlafen willst kannst du auch gehen ich bleibe noch ein bisschen wach!" meinte sie zu ihm und lächelte ihm zu so das er ruhig glauben konnte das es ihr wirklich nichts ausmachen würde. hm schlafen, ok nächste Frage wo sollte sie schlafen?! Als er den Scotch trank und fluchte sah ich zu ihm und wurde aus meinen Gedanken wie man sam wieder finden konnte gerissen schmunzeln , ja schmunzeln musste sie denn sie fand es Amüsant . Es war nur gut das sie nichts alkoholisches trank denn sonst hätte er sich auch über sie lustig machen können. "Gehts?" fragte sie und sah zu ihm sie hatte ja keine Erfahrung damit wie es sich anfühlte wenn man sowas trank.


Nun da hatte sie wirklich Glück gehabt. Denn Dean schien sich wirklich verändert zu haben. Als er seinen Bruder kennen gelernt hatte, schien er nicht wirklich begeistert von mir zu sein. Deutlich hatte er mir zu spüren gegeben, nicht wirklich erwünscht zu sein. Zu mindestens glaubte ich dies. Jetzt sah es anders aus. Dean bewies mir, dass er mich als seinen Bruder akzeptierte. Er gab mir ein zu Hause.
,,Wie sind in Indiana" Sprach ich. Dass sie fassungslos war, glaubte ich nur allzu recht. Ich wäre dies ebenso. Denn es schien als würde man aus etwas gerissen werden. Viele Stunden verlor man.
Schlimmer jedoch empfand ich die Tatsache, welcher Gefahr sie sich gegeben hatte. Um so bewusster wurde mir, dass es wirklich ein gefährliches Spiel war. Noch mals würde ich dies nicht zu lassen. Ich würde es zu verhindern wissen.
Natürlich ging es mir nicht gut. Ich fühlte mich überrollt. Als hätte ich Bekannschaft mit einem 10 Tonner gemacht. ,,Nein..ich ich will nicht schlafen. Am besten nie mehr" Gab ich ehrlich zu. Ich hatte Angst zu schlafen. Vor allem weil ich nicht wirklich wusste, was mich erwarten würde. Auch ich hatte nicht einmal eine Ahnung, wo ich hätte schlafen sollen.
Jetzt jedoch hatte ich andere Probleme. Ich hoffte, der Scotch würde in meinem Magen bleiben und nicht schwallartig sich den Weg zurück bahnen. Gott dieser Geschmack war grauenhaft. Noch mals würde ich dies nicht überstehen. Dass sie dies amüsant fand konnte ich ein wenig nach vollziehen. Mit Tränen in den Augen begann ich zu nicken. ,,Ich werde es überleben" Gut das Glas stellte ich nun auf dem Tisch. Daraus würde ich nicht mehr trinken.
Krampfhaft suchte ich nun nach einem Gesprächsthema. Kurz sah ich zum Boden. ,,Du wirst bei uns bleiben?"

Wie sein Bruder vorher war wollte sie am besten nicht wissen denn das hätte sie glaube ich nicht mit machen wollen das wäre unter ihrer Würde gewesen. Irgendwie war sie schon froh das sie nun hier war und nicht wieder alleine in einem Motel zimmer war , obwohl 28 std Schlaf und das nur weil sie die Winchester-Brüder zusammen gebracht hatte naja das war ein Opfer gewesen das man auch hätte vermeiden können doch sie hatte Mitleid mit Adam denn er sah echt nicht gut aus und irgendwie wollte sie ihm ja auch helfen.
Als ihr Adam nun sagte wo sie seinen überlegte sie kurz wow das war echt ne ecke weg von Louisiana um so mehr erstaunte sie es das sie wieder mal nichts mitbekommen hatte.
Ja das stimmt ihr fehlten einige Std in ihrem Leben es war wie ein Blackout gewesen und das gefiel ihr nicht sonderlich. In welche Gefahr sie sich selber gebracht hatte wusste er nicht und sie würde es ihm auch erst einmal nicht erzählen denn nicht umsonst hatte sie an die türzargen die Runen gemalt viel zu einfach hätte können durch den Spruch ein nicht so netter Geist in ihren Körper fahren und sie wollte sich dann nicht ausmalen was dann passiert wäre.
Als er meinte das er nie wieder schlafen wollte runzelte sie die Stirn und merkte das es ihm körperlich so wie Geistlich nicht gut ging. Sie stand auf und stellte den Kaffee auf den Tisch dann ging sie zu ihm. Als sie ankam meinte er das er es überleben würde also das mit dem Alkohol. Sie trat hinter ihn und begann seine Schultern zu massieren denn vllt konnte er dadurch etwas entspannen.


Oh selbst ich war froh, nicht allzu viel von seinem Bruder mit bekommen zu haben. Wie er nun war, gefiel mir um längen besser. Doch fragte ich mich, was genau geschehen war, was ihm so werden ließ. Unbedingt musste ich seine Familie kennen lernen. Diesen Jungen und seine Frau. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich nicht mal wusste, ob sie verheiratet waren und dass dieser Junge, dann mein Neffe zu sein schien. Unglaublich. Erst hatte ich keine Familie und nun hatte ich fast eine komplette. Obwohl ich vermisste meine Mutter sehr. Um so mehr begann ich diese Engel und Gott zu hassen. Glaubte ich zuvor, hatte ich diesen nun vollkommen verloren.
Ich war mir nicht bewusst, in welcher Gefahr wir eigentlich geschwebt hatten und es war wohl besser, wenn ich dies nie erfahren würde. Ich war schon genug mit schuldgefühlen geplagt, da wäre dies nun die Krönung.
Wie Geister sein konnten, kannte ich aus Erzählungen von Sam. Es war wirklich kein Zuckerschlecken, ihnen gegenüber zu stehen. Somit war ich froh, dass es letztlich nur Deans Geist war.
Schlafen wollte ich wirklich nicht. Die Angst war zu groß. Was wäre, wenn es wieder eine Finte von Michael und Luzifer war. Wenn ich gar nicht wirklich hier war, sondern immer noch in dem Käfig und sie mich qäulten. Plötzlich stand sie auf. Irritiert sah ich sie an. Doch als sie hinter mir stand, spürte ich ihre Hände auf meinen Schultern. Für eine kurze Zeit schloss ich meine Augen, ehe ich zu sprechen begann. ,,Wie kann man sich sicher sein, an einem richtigen Ort zu sein? Nicht in der Hölle zu sein?" Ich musste es einfach wissen. Ich wollte nicht wieder aufwachen und bei diesen Engeln sein.

als er nun anfing zu reden horchte sie auf und massierte ihn weiter . sie merkte das er sich leicht entspannte und hörte ihm zu. Jeh nachdem was er durchgemacht hatte konnte sie sich denken das er sich nicht sicher war das er wirklich hier war, es musste sowas wie ein Trauma gewesen sein das er nun hatte. Sie überlegte während sie ihn weiter massierte was sie ihm antworten könnte.
"Niemand kann es dir sagen Adam aber wenn du in dein Herz hörst dann wird es dir schon das richtige sagen! aber eines kann ich dir sagen ! ICH bin nicht in der Hölle also du auch nicht!Egal was du erlebt hast! rede darüber damit du es verarbeiten kannst!"
meinte sie zu ihm und nahm dann seine Hand , es war ein vertrautes Gefühl und das sollte ihm auch wieder zeigen das er nicht dort war wo er sich vermutete. Sie hatte das Gefühl das sich daraus was hier gerade war eine sehr gute Freundschaft bilden konnte und sie wäre für ihn da würde ihm helfen damit klar zu kommen was er durchgemacht hatte und sie würde ihm Zeit geben.
"Komm mal mit!"
Meinte sie zu ihm und zog ihn zum Sofa.
"Leg dich mal hin und entspann dich ein wenig!"
als er dann lag begann sie wieder ihn zu massieren aber diesmal nicht nur den Nacken und die Schultern sondern auch den Rücken.


Es tat gut, Berührungen zu spüren, welche nicht schmerzhaft waren. Welche gut taten geborgenheit und Kraft spendeten. Ich war ihr dankbar, dass sie mir beistehen wollte, für mich da war und dass obwohl wir uns gar nicht kannten.
,,Mein Herz hat mich schon das ein oder andere Mal in stich gelassen. Ich bin nur ein wenig verwirrt...Das legt sich gleich.. Ich mein, wenn es eine Finte ist, hey dann waren sie wirklich gnädig" Nun musste ich schmunzeln. Letztlich erkannte ich, dass sie recht hatte. Wäre ich bei ihnen, so würden sie mich doch nicht so behandeln.
Ihre Hand hielt ich nun fest in ihrer. Leicht begann ich zu lächeln. ,,Ich will dir das gute in deinem Glauben nicht nehmen." Ich schüttelte den Kopf und sah zu ihr. Es war mir, als wüsste ich jetzt schon, dass wir Freunde werden würden. ,,Wohin?" Fragte ich, ehe ich mich von ihr führen ließ. ,,Ich sagte doch ich will nicht schlafen" Doch legte ich mich auf das Sofa und spürte ihre Hände welche meine Muskeln zu lockern begannen. Tief holte ich dabei Luft und schloss meine Augen. Ich genoss dieses Gefühl der Entspanntheit und verlor regelrecht, den Gedanken an dem Käfig und fand mich einzig und allein hier und im jetzt wieder. ,,Holy Shit.." Murmmelte ich. ,,Ich fühle mich als wäre ich von einem Lkw überfahren worden"

Es war schön für sie zu sehen wie er sich entspannte es war auch gut denn angespannt war er viel zu viel und das konnte keinem gut tun. Als er nun meinte das sein Herz ihn schon öfters im stich gelassen hatte seufzte sie kurz. Er konnte einem echt leid tun und um so mehr brauchte er dann jemand der hinter ihm stand so wie Alara nun bildlich. Sie war sich sicher das dieses Gefühl der Leere bald Vergangenheit sein würde denn nun war er nicht mehr alleine wenn er dies auch wollte dann würden sie Freunde werden und sie an seiner Seite sein, für ihn da sein und alles mit ihm durchstehen und auch ihm Kraft schenken wo sie nur konnte.
"Hey ich fange gleich an dich zu pisaken ! ich bin keine gnädige Finte! " meinte sie zu ihm und schmunzelte als er fragte wohin sie gehen würde und das er nicht schlafen wollte. Als sie begann zu massieren sagte sie dann auch noch kurz was dazu.
"Von schlafen hat keiner geredet ! du sollst dich nur ein wenig entspannen"
Sie spürte wie sehr er verspannt war und knetete dann auch weiter bis er sich eingestand das er wirklich platt war. Sie lächelte leicht und massierte weiter vllt würde er sich ja auch so sehr entspannen das er kurz einschlafen würde. Er brauchte auch keine angst zu haben das er wieder alleine aufwachen würde.
Nach einer weile merkte ich wie sehr er nun entspannt war und rieb ihm nur noch über den Rücken . sie lies sich neben das Sofa auf den Boden und setzte sich so neben ihn die rechte Hand hatte sie seine Hand ergriffen und schenkte ihm somit das Gefühl der Nähe und Geborgenheit.


Manchmal zweifelte ich selbst. Ich wusste nicht ob meine Angst übertrieben war. Ob es nicht paranoid war, in jedem meinen Feind zu sehen. Doch sollte ich damit beginnen los zu lassen. Ich wollte nicht schon mit 22 Jahren ein gebrochener Mann sein.
Nur gern würde ich mich von ihr Unterstützen lassen. Mir Kraft spenden lassen, aber auch, jemanden zum reden finden. Natürlich hätte ich auch mit Dean reden können. Doch vor ihm musste ich stark wirken. Ich wollte nicht zu geben, wie schrecklich dieser Käfig war.
Ein schmunzeln zierten meine Lippen. ,,Hey, hey.. Ja nicht pisaken! Ich nehme alles zurück! Ich hab verstanden du bist keine Finte" Das Grinsen blieb auf meine Lippen haften.
Jetzt lag er auf das Sofa und konzentierte sich auf ihre Hände. ,,Tue ich ja schon" Rechtvertigte er sich. Langsam schienen sich die Blockaden in meinem Körper sich zu lösen und mein Körper entspannte sich. Ich spürte wie mein Körper lockerer wurde und meine Augen schwerer.
Nun saß sie auf dem Boden und ich legte mich seitlich auf die Couch. Fest hielt ich meine Hand in ihrer und schloss meine Augen. ,,Setz dich her.. es ist genug Platz..Du musst nicht auf dem Boden sitzen"

Es war schön zu sehen das es ihm von Minute zu Minute besser ging zumindest hatte es den Anschein gehabt.Sie lächelte leicht als er meinte das er verstanden hätte und alles zurück nehmen würde, dazu sagen tat sie nichts mehr genauso wenig zu dem was er zur Entspannung sagte denn wenn er seine ruhe hatte ging das mit dem locker lassen viel besser. Ein leichtes lächeln überflog ihr Gesicht als er meinte das sie sich zu ihm setzen sollte. Dies machte sie dann auch und noch immer hielt sie seine Hand die er fast schon umklammerte . Fast hätte man meinen können das er angst hätte das sie die Hand los lassen würde. Doch diese Angst brauchte er nicht zu haben sie wusste irgendwie was er brauchte und das war wohl mit unter Geborgenheit und auch Nähe.
"Ich hätte auch auf dem Boden sitzen können Adam! es macht mir nichts aus!"
meinte sie zu ihm und strich mit ihrem Daumen über sein Handgelenk.
Innerlich hoffte sie das er noch ein wenig reden würde allerdings hätte sie auch kein Problem damit wenn er einschlafen würde.
"Mein Vater sagte immer Freundschaft ist ein Privileg für diejenigen die es verdienen gemocht zu werden und die die es brauchen aufgefangen zu werden! Ich würde gerne mit dir befreundet sein!"
Sagte sie leise zu ihm und strich ihm wieder über die Hand.


Besser ging es mir nicht grade, doch war es leichter. Ich fühlte mich sicherer. Weshalb ich mich nicht mehr verkrampfen musste. Sie wirkte so frei und unbefangen. Als würde sie nur das Gute in dieser Welt sehen und nicht dass, woran ich dachte. Vielleicht hatte sie aber auch einfach keinerlei Vorstellung von dem wie es wirklich aussah.
Meine Augen hatte ich immer noch geschlossen. Ich spürte wie sie sich nun wieder auf das Sofa setzte. Mit meinem Becken rückte ich noch weiter zur Lehne um ihr genügend platz zu schenken. Ja ich hatte Angst. Ihr da sein, bewies mir, dass ich aus dem Käfig war und sollange ich meine Augen geschlossen hielt, wollte ich an ihr klammern. Es war mir, als würde ich so, all dem ein Stück näher kommen. Gedanklich hörte ich Sams aber auch meine Schreie. Ich versuchte diese auszublenden. ,,Nein.. um Gottes Willen... Ich kann mich auch auf setzen." Doch ruhte mein Kopf immer noch auf die Lehne ich war zu müde um mich auf zu setzen. So nutzte ich die Zeit um mich auszuruhen. Ihre Worte brannte ich mir in mein Gedächtnis. ,,Dein Vater scheint ein sehr weiser Mann zu sein" Antwortete ich ihr. Ein lächeln zierte meine Lippen als ich spürte dass sie mir über den Handrücken strich. ,,Weißt du, es sind meine Halbbrüder.. Wir haben den selben Vater.. Er war Jäger.. Als ich 12 Jahre alt war, lernte ich ihn kennen. Als ich 15 wurde, du musst wissen, er besuchte mich seither an meinen Geburtstagen, sagte er, nach dem ich mit ihm Bier trank: Junge eines Tages wird dein einziger Freund ein Revolver sein..." Nun öffnete ich meine Augen. ,,Nun mein Vater schien nicht allzu weise zu sein, denn ich kann heut noch nicht einmal richtig zielen. Meine Mutter hingegen, war weiser, sie sagte einmal wenn jemand dir bedingungslos eine Freundschaft anbietet, dann nehme sie an. Hüte sie wie ein Geschenk, denn dies ist die kostbarste Waffe!" Tief atmete ich durch. ,,Ich würde gern dein Freund sein"

Das es ihm nicht sonderlich besser ging merkte sie nicht denn das er sich entspannte zeigte ihr das es ihm besser ging als zuvor. Ja Alara wirklte Frei und unbefangen dem war vllt auch so doch innerlich war sie nicht frei und sie war auch nicht fröhlich. Das er weg rückte als sie auf das sofa kam war ihr nur recht denn zuviel Nähe wollte sie auch nicht haben .
Als adam nun sagte das ihr Vater ein Weiser mann war lächelte sie ein wenig denn ihr Vater war ihr ein und alles und sie konnte ihn nie wieder sehen. Was er über seinen Vater sagte lies sie Staunen wie konnte man nur so etwas behaupten? es war für sie unverständlich das eine waffe ein besserer freund sei als ein Mensch einer der einem wärme und Zuneigung herbeibrachte. Seine Muter gefiel ihr da schon esser denn sie hatte Recht auch er hatte jemanden in der Familie der recht weise war.
Sie hatte zwar auch eine Waffe doch lag die nun in ihrem Wagen und das 14 std entfernt, sie hielt sie aber nicht als ihren freund sondern eher als eine notwendige Sache wenn man als Frau alleine unterwegs war.
"Ja mein Vater war sehr weise doch er und meine Mutter leben schon seit 7 Jahren nicht mehr. Mein Bruder verstarb vor 6 Jahren im krieg und da der Staat mir nicht helfen wollte weil ich nicht normal sei ; weil ich mit Gestern reden kann verkaufte ich alle meine Sachen wie Haus Autos und alles mögliche und machte mich auf den Weg in die Welt um vllt wirklich den Freund zu finden der meine Hilfe braucht!" meinte sie zu ihm und schluckte hier und da schwer. Ihre Familie war ihr ein und alles und die Erinnerungen an sie waren schmerzhaft und lies hier und da ihr daumen nicht mehr über seine Hand kreisen.


Zwar war ich entspannter als vorher, doch körperlich und mental gesehen, zerrte es der Schlafentzug an meinen Nerven. Ich hatte das Gefühl durch zu drehen. Um so glücklicher war ich, dass ich nun Ruhe fand.
Ich konnte nicht ahnen, wie es in ihr wirklich aussah. Letztlich nur sagen, wie sie auf mich wirkte und dass beruhigend. Nähe machte mir nicht wirklich etwas aus. Doch wollte ich sie nicht allzu sehr überrumpeln. Natürlich war sie eine gut aussehende Frau, doch unsere Kulturen waren da zu unterschiedlich.
Eines jedoch musste ich ihr lassen. Ihr lächeln stand ihr wirklich gut. Dies musste sie unbedingt öfter tun. Noch wusste ich nicht viel über sie und ihrer Herkunft, doch hoffte ich, sie würde mir mehr von sich erzählen, denn dies würde von mir ablenken.
John war kein schlechter Mann, auch wenn seine Ansichten mehr als nur seltsam waren. Letztlich wollte er mich nur beschützen. Lange Zeit hatte ich ihn nicht als meinen Vater angesehen, doch jetzt wo ich wusste, was er tat und wieso er dies tat, hatte sich meine Ansicht verändert. Ich war stolz, dass er mir das Pokern beibrachte, aber auch mich zu Baseballspielen begleitete. Sogar den Impala hatte er mich fahren lassen.
Meine Mutter hingegen war ein Ruhepol. Sie behütete mich. Übernahm ebenfalls die Vaterrolle, welche sie wirklich drauf hatte. Wegen ihr geriet ich nie auf der schiefen Bahn. Das Schießen mit einer Waffe hatte jedoch Sam mir beigebracht, nachdem ich von den Engeln wieder zum Leben erweckt wurde. Nun lauschte ich ihren Worten. ,,Das tut mir wirklich unendlich leid…Niemand sollte alleine durch die Welt streifen.“ Ein leichtes lächeln bildete sich auf meine Lippen. ,,Einen Freund könnte ich wirklich gebrauchen“ Äußerte ich, ehe ich begann mich aufzustützen. Würde ich nun liegen bleiben, wäre ich schneller eingeschlafen als mir lieb war. Ich sah nun zu unseren Händen. ,,Meine Eltern sind ebenfalls tot und bis vor kurzen wusste ich nicht einmal etwas von meinen Brüdern und ihre Familien.. Aber.. sie nehmen liebend gern Menschen in ihren kreise auf“

Alara würde bei ihm sein wenn er durchdrehen würde denn dafür waren Freunde da, zum ersten mal seit 7 Jahren hatte sie das Gefühl jemanden getroffen zu haben der ihre Freundschaft annehmen wollte und der sie auch brauchte, ohne ausgenutzt zu werden.
Ja unsere Kulturen waren Verschieden doch man sollte nicht an allem so sehr festhalten wenn man weis das es nicht richtig ist, nur das was wichtig ist für einen Selber das darf man nie verleumden denn sonst verrät man sich selber. Ihre Herkunft war ihr wichtig und sie war stolz darauf denn dort in der Türkei dort lagen ihre Wurzeln zu denen sie zwar nicht mehr hin kommen würde doch im Geiste war se immer dort an jener stelle an der nun ihre Eltern begraben lagen. Man muss nicht immer bei ihnen sein denn wenn man einen Menschen liebte so war er immer bei einem und ihre Eltern und ihr Bruder waren in ihrem Herzen manifestiert und sie würde es auch immer bleiben denn die Familie war ihr wichtig. Wenn er mehr von ihr erfahren wollte so musste er das nur sagen denn sie vertraute ihm und sie würde ihm sagen was er wollte oder auch zeigen. Die Vater und Mutterrolle war schon seit Generationen immer gleich geblieben also war es kein wunder das seine Mutter ihn immer nur beschützen wollte und der Vater wollte ihn nur auf das Leben vorbereiten das hier nun eben Tag für Tag auf uns wartete. Dank seiner Mutter hatte er nun die Freundschaft angenommen was sie strahlen lies denn lange hatte sie sich einen Freund gewünscht dem sie vertrauen konnte und mit dem sie durch dick und dünn gehen konnte. Das es ihm Leid tat bekam sie mit doch wollte sie nicht darauf ein gehen es schmerzte einfach zu viel. Sie wank ab und sah zu ihm runter wie er sich nun doch aufrichtete, direkt rutschte sie ein weinig zum Rand denn sie wollte das er es bequem hatte. Ihre Hand ruhte noch immer auf der seinen und hörte nun zu was er ihr sagte. "Da haben wir wohl etwas gemeinsam aber du hast noch Brüder und die haben auch Familie! die habe ich nicht mehr ich bin ein Einzelgänger." meinte sie zu ihm und sah weg, sie musste sich auf etwas im Raum konzentrieren bevor ihre Dämme brachen. einen Klos hatte sie im Hals. "Ich bin froh das du meine Freundschaft annimmst! ich habe das Gefühl das ich nun weis warum ich so lange durch die Welt gereist bin ! Ich glaube du bist es! du brauchst meine Freundschaft und du hast sie auch verdient!" meinte sie zu ihm und sah wieder leicht lächelnd zu ihm. "Erzählst du mir von dem was dir widerfahren ist? habe keine angst ich fange deine Angst ich werde dich auffangen und werde dir bei Seite stehen." meinte sie und nahm nun ihre zweite Hand und strich ihm über die müden Wangen, es war eine Zuneigung die sie ihm gerne gab denn sie waren Freunde so sagte er es zumindest, die andere Hand ruhte noch immer auf seiner Hand und diese löste sie auch nicht da sie wusste das es ihm gut tat nicht umsonst hätte er sie sonst so umklammert.


Ich brauchte wen, der für mich da war. Wer mir eine Stütze war. Bei wem ich auch ohne etwas zu sagen, mich geborgen fühlen konnte. Einen Freund welchen ich Vertrauen konnte, der mir den rechten weg weisen würde.
Denn Glauben hatte ich verloren, dennoch sollte sie daran festhalten. Es schien ihr gut zu tun, weswegen ich ihr allein schon nicht davon erzählen wollte. Manchmal, soglaubte ich, war es gut, wenn man was hatte woran man festhalten konnte. Es spendete Kraft.
Doch wusste ich, wie Götter waren. Sie peinigten. Waren nicht die für welche Menschen sie hielten.
Mehr würde ich aufjedenfall von ihr erfahren wollen. Sie schien mir eine interessante Person zu sein. Alleine ihre Gabe, ihre gutmütigkeit, waren etwas, was ich bewunderte.
Das John tot war bedauerte ich, doch berührte dies mich nicht so, wie es bei Dean und Sam der Fall war. Dazu kannte ich ihn zu wenig. Schlimmer war der Tod meiner Mutter. Es ließ mich verzweifeln sie nicht retten zu können. Versagt zu haben. Doch wollte ich sie stolz machen.
Ich würde Alara ein guter Freund sein, welcher ihr zu hörte, Kraft spendete. Sie beschützte. Sie war mir nun eine Art Aufgabe geworden.
Ich saß nun mehr oder weniger, dabei stützte ich mich mit meiner linken Hand ab. Ich lauschte ihre Worte. ,,Nein du irrst, du bist kein Einzelgänger, du hast nun mich" Versprach ich ihr. Ich hatte wahr genommen, wie ihre Stimme sich veränderte, weswegen ich ihr über den Rücken strich. ,,Ist schon gut" Wieder begann sie zu sprechen. Ihre Worte machten mich stolz. Leicht begann ich zu lächeln, welches jedoch schwand als sie mich an dem Käfig erinnerte. Ihre Hand streichelte meine Wange, dennoch sah ich zu meinen Beinen. Meine Hand verstärkte bei den Bildern in meinem Kopf den Druck auf ihre. ,,Dafür findet man keine Worte.. Jedliche Vorstellung reicht nicht aus, um zu begreiffen, wie grausam Gottes Boten und dieser selbst ist"

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