Ben kram grade vom Football training heim, ja er hatte sich tatsächlich von Dean dazu ermuntern lassen in diesem blöden Team zu spielen, auch wenn er mittlerweile viel mehr darauf besessen war von Dean darin unterrichtet zu werden, wie man Monster jagte und erledigte - aber das schwieg Dean immer tot und machte es zum Tabu Thema ...
Grade kam er ins Haus und er schmiess seine Tasche mit den Sportklamotten im Flur einfach achtsam auf den Boden und ging durch ins Wohnzimmer. "Keiner Zu Hause?", gab er etwas lauter von sich und ließ sich bereits aufs Sofa fallen und lehnte sich auf diesem etwas zurück. Leicht lehnte er einen Arm hinter den Kopf und nahm sich dabei zeitgleich die Fernbedienung des Fernsehers und schaltete das Gerät an ...

gerade hatte ich etwas an meinem wagen geschraubt als ich hörte das ben heimkam.so ging ich durch den flur ins wohnzimmer und schaute ben an und nickte in richtung flur .

"würdest du bitte deine sachen weg räumen wie es sich gehört ben oder möchtest du das deine mom wieder meckert huh "

leicht schmunzelte ich und wischte mir die hände ab holte mir ein bier und setzte mich dann auch aufs sofa ich konnte mir denken das ben lieber mehr wissen wollte wie man monster jagt aber das wollte ich vergessen denn das war mein altes leben und nicht das was ich jetzt führte denn ich hatte sam versprochen ein normales leben zuführen was ich hier mit auch tat ich hatte mir mit ben und lisa ein leben aufgebaut

"Mum ist doch gar nicht zu Hause", gab Ben nur von sich auf die Worte von Dean. Als dieser sich ein Bier hohlte und sich danach auf dem Sofa direkt neben ihm nierderließ, zog Ben kurz eine Augenbraue in die Höhe, sagte aber nichts weiter dazu.
"Dean?", fragte er dann nur und sah sein Gegenüber an, "Wie lange willst du noch so tun, als ... naja das alles hier? Wie lange soll ich noch so tun, als wüsste ich nicht was im Kofferraum deines alten Wagens ist?", denn mittlerweile fuhr Dean eine art >Familienkutsche<, wobei sich Ben eingesteht musste, das der Wagen der in der Garage unter diesem weissen Tuch sehr viel mehr Stile hatte.

"ben auch wenn deine mutter nicht zuhause ist solltest du nicht deine guten manieren vergessen ok bitte geh und räum deine sachen weg "

meinte ich nur zu ihm denn ich fand es wichtig das er ebenso ordnung hielt nachdem ich einen schluck von meinem bier nahm schaute ich ben an und hob leicht eine braue und schaute ihn an .

"ben bitte wir haben doch schon oft darüber gesprochen das ist vergangenheit und ich möchte nicht das du damit zutun hast und das mein wagen so wie das thema tabu ist "

klar das mein baby mehr stile hatte es war ja auch ein verdammt geiler wagen den ich von meinem dad geerbt hatte doch war das nicht der richtige wagen für eine familie und ich hatte eben mit dem leben abgeschlossen also blieb der wagen da wo er war und gut is

Als Dean meinte, das das Thema Tabu sei, spannte ich nur leicht die Kiefermuskeln an, natürlich lag mir sofort eine passende Antwort auf der Zunge aber diese schluckte ich herunter und sagte nichts. "Und wir werden noch öfter darüber reden", denn was den Dickkopf anging.... das lag mir wohl ganz eindeutig in den Genen. "Du sagst jedes mal, das das Thema tabu wäre. Wieso? Ich weiss genau was du noch bis vor einem Jahr getan hast und ich weiss auch ganz genau was sich in dem Kofferraum befindet"
Dennoch stand ich auf, auf keinen Fall wollte ich mich mit Dean streiten, dafür 'vergötterte' ich ihn viel zu sehr seit dem ich ihn kannte. Dennoch zog ich etwas meine Schultern in die Höhe und ließ sie wieder sinken. Schlenderte dabei langsam wieder rüber in den Flur und nahm die Sporttasche - aber statt sie weg zu räumen, warf ich sie nur halbherzig durch die geöffnete Tür, hinunter in den Keller zur Waschmaschine.

sicher ist dies ein tabu thema den ich hatte seine mutter versprochen das er es nie rausbekommen sollte doch irgend wie hatte er es geschaft doch wollte ich darüber nicht reden

"nein ben verdammt ich hab es dir doch oft genug gesagt oder du weist nicht im geringesten was ich getan habe ben echt nicht und du weist das der wagen inder garage eben so tabu ist bitte lass uns nicht weiter darüber reden ben bitte es war mal "

das ben nicht mit mir streiten wollte war klug und das er mich vergötterte wusste ich denn das zeigte er mir oft genug . so schaute ich ihm nach hob eine braue als er die tasche einfach in den keller schmiss und verdrehte meine augen leicht denn der junge errinnerte mich zu oft an mich selbst . mit schmunzelndem kopfschütteln schaute ich wieder zum tv und schaltete durch die kanäle .

Natürlich vernahm ich jedes einzelne Wort das Dean von sich gab und mit langsamen Schritten ging ich wieder zurück zum Wohnzimmer, wobei ich mich dieses mal an den Tür rahmen lehnte, die Arme leicht vor der Brust verschränkt und zu ihm sah.
"Natürlich weiss ich was du getan hast", wiedersprach ich ihm dann bei seinen Worten. "Ich war mit dabei als ihr diese... Wechselbälger vernichtet habt Dean! Und ich weiss ziemlich gut mit einem Computer um zu gehen!", natürlich hatte ich selbst ein paar recherchen im internet vollbracht... Aber was brachte mir schon das Internet, wenn ich eine lebende >Legende< doch direkt bei mir zu Hause hatte?
Für einen kurzen Moment hielt ich den Mund, denn ich konnte mir gut vorstellen, das es Dean wütend machte das ich grade eine art ... kleine Rebellion anfachte. Aber dennoch, immer wieder versuchte ich das Thema anzuschneiden und das ging bereits das gesamte Jahr so in dem Dean nun schon bei uns war.

das ben alles hörte war mir klar denn ich sprach ja laut genug das er mich hören konnte als er sich in die tür lehnte schaute ich zu ben und schaute ihn etwas perplex an.denn er hatte sich noch nie gegen mich gestellt .

"ben verdammt noch mal auch wenn du das eine mit bekommen hast solltest du es vergessen es ist nicht mehr mein leben ok das war mal vergiss einfach was damal war alles was du gesehn hattest ich bin raus und das ist mein leben es ist vorbei und bitte hör auf nachforschungen nach mir oder sonst was von meinem alten leben nach zu schauen "

klar wusste ich das er nach allem schaute und es wissen wollte doch war es eben nicht mehr mein leben und das er rebelierte schockte mich schon und das er es schon die ganze zeit versuchte mit mir darüber zureden aber ich wollte eben nicht das er so aufwachsen sollte wie ich und sam es taten darum verdrängte ich es immer wieder .

Bei den Worten die Dean von sich gab, spannte ich abermals nur etwas die Kiefermuskeln an und gab doch klein bei, abermals war ich gegen die Wand gelaufen in vollem Sprint, was natürlich nicht heissen würde, das ich es vollkommen auf geben würde, über kurz oder lang, würde Dean sicherlich irgendwann mal nachgeben. Wie war das doch gleich? In der Ruhe liegt die Kraft. Und ausdauer hatte ich verdammt viel - und erst recht Geduld.
Leicht nickte ich nur etwas, um Dean mit zu teilen, das Dean seine Message angelangt war. "Ich habs ja schon verstanden", gab ich dazu noch kleinlaut von mir.

ben musste nicht meinem das ich das nicht mit bekommen hatte wie er seine kiefermuskeln anspannte mit einem einem leisen seufzen nahm ich noch einem schluck von meinem bier. doch ich wusste es ganz genau das er es wieder versuchen würde denn er war eben wie ich auch wenn lisa meinte er sei nicht mein sohn so hatte ich immer öfter das gefühl das er doch mein sohn ist . bei seinem nicken grinste ich leicht und klopfte auf den leeren platz neben mir .

"gut dann haben wir uns ja verstanden das das thema endlich vom tisch ist ich will darüber nicht mehr reden nie wieder ok ich will dich doch nur beschützen dich und deine mom bitte versteh das doch"

meinte ich zu ihm denn das war ja auch so ich wusste wie gefährlich das alles ist und ich wollte es bei meinem sohn eben anders machen als mein dad es bei uns tat denn ben und lisa sollten nicht so leben wie es bei uns war .

Etwas seufzte ich nur und ging dann doch wieder hinüber zu Dean bei seiner unausgesprochenen Aufforderung. "Ja", gab ich auf seine Worte nur weiter von sich, "Ich habs ja verstanden Dean"
Mit einem leichten Schulter zucken ließ ich mich wieder neben Dean sinken und lehnte mich nach hinten als ich auf dem Sofa sass. Ich würde einfach später, vielleicht in ein paar tagen oder einfach in ein paar wochen noch einmal nach haken, früher oder später, würde er sicherlich schon nach geben.
"Wenn du den Wagen so oder so nicht mehr fährst...wieso behälst du ihn dann?", ja die frage war schneller über meine Lippen, als das ich über die Worte groß nachdenken konnte.

als ich ben sein seufzen hörte räusperte ich mich leicht denn er sollt nicht so genervt tun denn ich will ihm ja nichts böses sondern nur vor all dem beschützen denn sowas wie mit den wechselbälgern soll einfach nicht wieder vorkommen. ein leichtes nicken war von mir zu sehen als ich seine worte vernahm .

"gut gut damit ist das thema abgeschlossen ein für alle mal "

als er dann bei mir saß nahm ich ihn in den arm auch wenn er dies nicht mochte auf grund seines alters doch fand ich dies für angebracht einen leichten kuss auf sein haar und wuschelte es leicht durch . doch als ich seine frage hörte wurde ich sauer knallte das bier auf den tisch und sprang auf .

"herr gott noch mal benjamin nur weil ich ihn nicht fahre heißt das nicht das ich ihn verkaufen muss verdammt ich tu es nicht weil es ein erbstück ist ok "

leicht genervt und überreizt rieb ich mir den nacken und atmete tief durch schaute dann wieder zu ben und seufzte .

"es...es tut mir leid ben ich ..ich wollte nicht so laut werden es tut mir leid ich ..ich kann den wagen nicht verkaufen das ist das einzige was ich von meinem dad noch habe "

Von einer Sekunde auf die andere kippte die Stimmung, zumindest konnte man es so bezeichnen. In dem eigenen Augenblick, hatte mich Dean noch in seine Arme gezogen und ein wenig herum gealbert und schon brachte ich ihn mit meinen ausgesprochenen Worte auf die Palme und er knallte das Bier auf den Tisch. Mit meinen Worten hatte ich definitiv nicht solch eine Reaktion hervor rufen wollen. Leicht schluckte ich etwas bei seinen Worten und senkte leicht den Blick. "Entschuldige"; gab ich dabei nur von mir und schob etwas unbeholfen die Hände in die Hosentasche, wobei ich seinem Blick auswich. "Ich wollte dich nicht... ich wollte keinen empfindlichen Nerv treffen mit meinen Worten"; gab ich dabei ehrlich von mir.

ja die stimmung kippte echt gerade ganz schnell doch war das bei mir eben normal den wen es um mein baby ging das einzige was ich von meinem dad noch hatte noch immer leicht gereizt schaute ich zu ben vernahm seine entschuligung und wunk ab . schnell ging ich wieder zu ihm setzte mich und zog ihn in meine arme .

"schon ok ben mir tut es leid ich hätte dich nicht so anfauchen dürfen das konntest du ja nicht wissen doch der wagen hat einen viel zu großen wert für mich als das ich ihn verkaufen könnte und das ich dem einen thema aus dem weg gehe mach ich nicht um dich zuärgern sondern weil ich dich und deine mom schützen möchte versteht du ich liebe euch viel zu sehr als das ich zulassen würde das euch was passiert das damals hatte schon gereicht und ich möchte echt nicht das sich das wiedeholt darum möchte ich nicht das du noch mehr weißt weil es zu gefährlich ist ben "